Hanna Lilly

Hanna Lilly1. Was ist Musik für dich?

ständiger Begleiter in Kopf und Herz – ich summe seit ich denken kann vor mich hin und das permanent… sie lässt mich intensiver spüren, was Glück und Trauer, was Liebe und Abneigung, vermag. So eine Art Genuss-Verstärker ;-)

2. Wer ist dein stimmliches Vorbild?

Das wechselt glücklicherweise – es war Sara K. in meiner Jugend, später Silje Neergard und die nordischen Jazz-Damen …

 

3. Was möchtest du musikalisch noch erreichen?

Es ist weniger das Erreichen als vielmehr ein „Auf dem Weg sein und bleiben“.

 

4. Wie bist du zur Musik gekommen?

Meine Mama erzählte mir, dass sie mir als Schlaflieder Gospels vorsang… und ich sang schon seit ich denke gerne und ständig. Vielleicht ein guter Einstieg für ambitionierte Mütter, die sich musikalische Kinder wünschen ;-) Eines Tages verliebte ich mich ins Klavier… und später entdeckte ich die eigene Ausdruckskraft in der Musik – unvorstellbar schön für einen jungen Menschen auf der Suche nach dem eigenen Ich. Danke Eltern!

 

5. Welches Lebensmotto beschreibt dich am besten?

Motto, das klingt nach Einstellung oder Leitsatz. Eigentlich mag ich mich nicht „einstellen“. Das klingt irgendwie fest. Vielmehr ändert sich so etwas doch mit den Jahreszeiten und Jahren ;-) Aber vielleicht trifft es der folgende in etwa: „Ich wusste nicht, dass es unmöglich ist, also habe ich es gemacht.“ (Jean Cocteau) oder auf den musikalischen Wegen: „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“ (Friedrich Nietzsche)

 

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